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Samstag, 23. Februar 2013
Are you there?
whoweare, 02:30h
Yes, I am. I'm here and I'm still waiting for you. I'm here and I care. Doesn't matter what bothers you, I'll be there, because you are my friend and I love you. I really do. You mean so much to me, even words can't describe. I'm happy to have you around me. Thanks for all you have done. I am here. I'm finally home.
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Sonntag, 10. Februar 2013
Wolkenmauer
whoweare, 16:09h
Es sind meine Gedanken, sie gehören ganz alleine mir. Niemand darf sie wissen, denn sie sind zu intim. Je weniger du über mich weißt, desto besser. Desto interessanter. Oder nicht? Doch die Interesse besteht nur solange die Neugier geweckt ist. Findest du heraus was du wissen willst, dann bin ich wertlos. Meine Gedanken gehören mir. Manchmal teile ich sie. Jedoch nur ein kleines bisschen. Wie ein kleiner Lichtschimmer, der sich einen Weg durch die dichten Wolken bahnt. Wolken sind wichtig. Sie sind Mauern, da zum Schutz. Oder auch zum zusammenhalten. Niemand weiß wie es hinter dieser Mauer aussieht. Eines kann ich verraten: Es ist ein Chaos. Meine Gedanken sind ein Chaos. Aber nicht nur das, sie sind viel mehr. Sie sind mein Rückzugsort, meine Hölle, mein Glück, mein Zuhause. So vieles in einem. Kein Wunder, dass es oft nicht harmoniert. Aber ich kenne es ja auch nicht anders. Mehr darf ich nicht verraten, obwohl ich es möchte. Doch es geht nicht, denn meine Gedanken gehören mir und du darfst sie nicht haben, weil du mir durch sie meinen Wert raubst. i'm sorry
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Dienstag, 5. Februar 2013
what kind of feelings are these..
whoweare, 04:58h
Die Wahrheit ist, ich liebe dich nicht. Ich denke nicht einmal, dass ich dich brauche. Doch trotzdem bist du da und bereitest mir diese unbeschreiblichen Gefühle, die sonst niemand in mir wecken kann. Wie tust du das nur? Ein kleiner Trost ist, dass sie nur vorrübergehend sind. Je weniger Kontakt ich zu dir habe, desto besser komme ich damit zurecht. Vermute ich zumindest. Das komische ist, wir können Monate lang keinen Kontakt miteinander haben und kaum fällt ein Wort von dir, sind sie schon wieder da. Diese Gedanken, wie glücklich wir zusammen sein könnten. Doch ich möchte das nicht. Eigentlich will ich es schon, aber ich darf es nicht zulassen. Ich denke das ist eher meine blühende Fantasie, als du, die mir das alles einredet. Ich brauche dich nicht und doch will ich dich so sehr haben. Fuck. Ich kenne dich nicht mal wirklich. Ich weiß kaum etwas über dich. Wieso bist du nur so unfassbar geheimnisvoll? Und wieso gibst du mir das Gefühl geliebt und gleichzeitig gehasst zu werden? Wer bist du überhaupt, dass du meinst immer wieder auftauchen zu müssen und meine Welt auf den Kopf zu stellen? Ich wäre ohne dich echt besser dran. Aber dann gibt es da noch diese eine Seite in mir, die dir unbedingt helfen will. Du bist gebrochen, weißt kaum etwas mit dir anzufangen. Das weiß ich über dich. Das glaube ich über dich zu wissen. Ich will dir zeigen, dass die Welt nicht nur Schattenseiten hat. Aber wie soll ich das tun, wenn ich nichteinmal mir selbst glaube? Ich hab keine Ahnung. Oftmals rede ich mir ein dich nur einmal treffen zu müssen um dir komplett verfallen zu sein. Ich möchte dein Leben wieder aufbauen. Und das auf meinem. Ich will dein Fundament sein. Doch kaum schleichen sich diese Gedanken in meinen Kopf, werden sie von x-weiteren überworfen. Wir können uns nicht treffen. Das geht nicht, weil du mich hassen wirst. ----So sehr wie ich mich hasse. Vielleicht auch mehr. 03:56. Ich habe den Faden verloren.
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